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"The way we get to the future
is the future we get"

(Myron Rogers)

 

Warum ich dieses Zitat ausgewählt habe:
Ich habe am eigenen Leib erfahren, dass Veränderung im praktischen Tun, im direkten eigenen Erfahren geschieht.

    • Entdeckerfreude (Neugier) erleichtert persönliche Veränderung.

    • Körperlich fordernde Schichtarbeit ist derb anstrengend. Ein Teil meiner Motivation, über ein Studium eine andere Art Tätigkeit zu ergreifen. Diese Möglichkeit gehabt haben zu können, wertschätze ich.

    • (Auch) Führen ist ständiges Lernen. Und dabei ist eine interessensfreie Unterstützung durch Coaching Gold wert.

    • Teamarbeit ist effektiver und effizienter, deshalb ist mir der Teamerfolg wichtiger als mein persönlicher Erfolg (das ist nicht immer einfach).

    • Ich will auch Spaß an der Sache haben. Den meisten Sachen kann ich Spaß abgewinnen.

    • In den meisten Situationen des Scheiterns liegt ein positiver Anfang

    • Negative Erfahrung ist viel größere Lernmotivation als positive Erfahrung.

    • In den meisten Fällen kann (und darf) ich mich entscheiden.

    • Bei den wenigen Dingen, die ich nicht ändern kann (meine chronische Krankheit) angstfrei bleiben und mich an das IST halten.

    • Urteilsfähigkeit → Diskursfähigkeit, Hinterfragen und aktives Reflektieren auf  Basis eines breiten gesellschaftlichen kulturellen Interesses. Einordnungsfähigkeit von persönlichen, Gruppen-, Unternehmens -zielen und -herausforderungen.

    • Innovationskompetenz → Assoziative Kraft ist ein Motor für neue Blickwinkel. Praktische Wirkung ist relevanter Teil einer Innovation. Sie muss hinter- und Zielgruppen spezifisch abgefragt werden.

    • Missionsorientierung → Überzeugter mehrfacher Ehrenamtler. Aktiver Teamplayer. der die Lösung / das Ziel fokussiert und persönliche bzw. partikulare Interessen dieser / diesem unterordnet. 

    • Veränderungskompetenz → Fängt bei der eigenen Person an. Veränderung ist ein immerwährender Zustand - panta rhei. Veränderung heißt, in sich veränderten Umgebungen gute Anpassungsstrategien zu entwickeln. Die Beantwortung der Fragen nach “was ist der aktuelle Fall?” und “wohin können wir uns wie schnell bewegen?” sind dabei essenziell.

    • Dialog- und Konfliktfähigkeit → Fängt bei der eigenen Person an. Organisationssoziologischer und sozialpsychologischer Blick auf Perspektiven. Diskursfähig. Selbstkritisch. Lösungsorientiert.

    • Lösungsfähigkeit → Organisationssoziologisch-analytischer Blick gepaart mit Erfahrung aus komplexen Projekten. 

    • Kreativität → Journalistische und Markforschung/Design Thinking Erfahrung. Mein Berufsleben enthält und erforderte viele kreative Brüche.

    • Unternehmerisches Handeln & Eigeninitiative → Führungskraft, Selbständigkeit und Mitgründer und Gestalter eines hierarchiefreien Unternehmens.

    • Interkulturelle Kommunikation → Erfahrung und Sensibilität durch langjährige Arbeit in internationalen Unternehmen und Projekten und in interessensgesteuert-politisch gesteuerten Arbeitszusammenhängen.

    • Resilienz → “bruchreiches” Berufs- wie Privatleben.

    • Digital Literacy → Starke Entdeckungsfreude im digitalen Raum.

    • Digital Ethics → Kritischer Blick auf digitale Medien hinsichtlich Persönlichkeitsschutz und Erzeugung und Behinderung demokratischer Werte wie der freie Zugang zu Informationen - Vor- und Nachteile von Algorithmen.

    • Digitale Kollaboration → Digital Work Experte.

    • Digital Learning → Kernaufgabe von changeable: kundenindividuelle Möglichkeiten zu evaluieren, entwickeln und umzusetzen.

    • Agiles Arbeiten → Aufbau und Zusammenarbeit in einem selbstorganisierten Unternehmen.

    • Data Analytics & KI → Was KI kann und wie sie funktioniert (siehe Beck et. al. / Skaylink)  Klassische Möglichkeiten der Datenanalyse (statistische Verfahren - Marktforschungserfahrung).

    • Nutzerzentriertes Design → Diverse quantitative wie qualitative Möglichkeiten der Überprüfung wie A/B Testing oder Interviews).

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