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  • katharinaczuckowit

Logbucheintrag 3 I Sternzeit 5 MNG

changeable Unternehmenslogbuch, Sternzeit 5 MNG: Rund 5 Monate sind wir schon auf der Reise, unseren changeable Kosmos so zu gestalten, dass wir #gutneuarbeiten können. Wir wollen unseren Worten #wirlebenwaswirberaten mit Taten nach kommen und unsere Organisation bewusst entfalten.


WARNUNG! Dieser Blogbeitrag wurde gekapert von:




Hallo an alle,

hier ist Katharina. Seit dem 01.03.2023 bin ich bei der changeable neue Mitstreiterin für eine bessere Arbeitswelt als Co-Creatorin, Enablerin Change & New Work! Und ich bin direkt mal so frech und habe mir den Logbucheintrag Sternzeit 5MNG gekapert, um euch ein wenig über meinen Start zu erzählen 😁

Gleich vorweg: bei der changeable läuft alles ziemlich anders ab, als ich es von bisherigen Jobs gewohnt bin.

Ihr seid neugierig geworden, was ich damit meine? Here we go!


Wie lief der Einstellungsprozess?

Es gab kein klassisches Bewerbungsgespräch, bei dem man sich ja häufig wie auf dem Präsentierteller fühlt und auch gerne mal unangenehme Fragen über sich ergehen lassen muss, sondern ein wunderbares Gespräch auf Augenhöhe mit dem Team, bestehend aus Sorina, Alexander und Frank, in dem wir uns gegenseitig kennenlernen konnten und direkt in interessanten Diskussionen gelandet sind. Da die Chemie gestimmt hat, sind wir daraufhin ein paar Wochen später in einen Workshop gegangen. Wir haben gemeinsam erarbeitet, welche Rollen in der changeable anfallen, in welchen ich mich sehen könnte und welche mich besonders interessieren sowie, in welchen Rollen mich die einzelnen Teammitglieder sehen könnten. Nach einem Matching war klar, dass unsere Wünsche und Erwartungen, sowie das, was in der changeable an Rollen gebraucht wird, gut zusammenpasst und wir gerne zusammenarbeiten möchten 🥳

Ich habe bis dato noch nie einen Einstellungsprozess erlebt, der so transparent war, den ich aktiv mitgestalten konnte und in dem ich mich so sicher gefühlt habe. #gutneuarbeiten hat hier auf jeden Fall schon gepasst!


Wie läuft es seit der Einstellung?

Seit dem 01.03.2023 bin ich nun offizielles Mitglied der changeable und darf seitdem erleben, wie sich die kollegiale Zusammenarbeit in der Praxis anfühlt. Und ich kann euch sagen, sie fühlt sich ziemlich gut an! 😎

Ich werde durch diese Art der Arbeit dazu aufgefordert, Verhaltensweisen, die ich mir angewöhnt habe, umzulernen. Meine Angst davor, Fehler zu machen oder inkompetent zu wirken, gehört zum Beispiel dazu, meine Meinung zu äußern, obwohl ich neu im Team bin und mir meistens einfach nur der Kopf schwirrt, zuzugeben, wenn ich etwas nicht kann oder mir nicht zutraue, mir aktiv Feedback einzuholen, nach Hilfe zu fragen. Das ist gar nicht so einfach! 😅

Aber ich habe schnell gemerkt, dass meine Kollegen das Konzept kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit wirklich leben, nicht nur davon schwafeln - wie das ja doch leider häufig der Fall ist – und mich dabei unterstützen, diese alten Gedankenmuster und inneren Blockaden wieder ablegen zu können - ganz nach dem Motto #wirlebenwaswirberaten 😍


Und so bin ich nun dabei, Stück für Stück unser riesiges Universum kennenzulernen, mitzugestalten und eine Arbeitswelt aufzubauen, die es uns erlaubt, besser, menschlicher und nachhaltiger miteinander zu arbeiten - bei uns intern in der Organisation sowie bei unseren Kunden.

Wer gerne mehr darüber lesen möchte, wie wir uns intern organisieren und was sich hinter Begriffen wie #Okios, #Kosmos und den 4 Dimensionen #Mindset, #Orgset, #Skillset, #Toolset verbirgt, dem empfehle ich den Logbucheintrag Sternzeit 4 MNG meines Kollegen Frank.


Was ist nach einem Monat die größte Hürde?

Nach so viel Positivem fragt sich vielleicht der ein oder andere, was nicht so astrein läuft und ja, auch da gibt es etwas.

Eine der größten Herausforderungen für mich - neben der Orientierung in unserem Universum und der M365 Architektur, den tausend neuen Vokabeln und Sachverhalten, der neuen Technik, der Unsicherheit, wo was in unserer Architektur hinkommt, den Projekten bei den Kunden, all den Dinge, die ich lernen und verlernen darf - ist das Home Office 😳


Wir sitzen alle an verschiedenen Orten in Deutschland und ich arbeite zum ersten Mal komplett aus dem Home Office. Für manche ist das der große Traum, für mich ist es noch neu und etwas schwierig.

Ich bin gerne unter Menschen, gehe gerne ins Büro, mag es, meine Pausen mit anderen Menschen zu verbringen, wenn mir danach ist, finde, dass gemeinsames Essen einfach viel besser schmeckt (vorausgesetzt man ist in guter Gesellschaft) und man über diese inoffiziellen Zusammentreffen oft auf tolle Gedanken kommt. Ich komme nach der Arbeit sehr gerne nach Hause und es fällt mir im Büro leichter, produktiv zu sein, mich zu organisieren und zu strukturieren.

Zum Glück hat unsere Mutterfirma, die abtis, Büroräume hier in Berlin, die ich bald besuchen werde. Dort sitzen dann zwar nicht meine direkten Kollegen, aber hoffentlich andere nette Menschen, mit denen ich mich austauschen kann.

So, das war's erstmal von mir. Auch wenn ich euch nicht genau erzählt habe, was ich hier 8 Stunden am Tag so mache (dazu eventuell später einmal mehr), konnte ich euch hoffentlich einen kleinen Einblick verschaffen, wie sich der Einstellungsprozess und der erste Monat bei der changable für mich angefühlt haben. Verändert hat sich jetzt schon so Einiges! 😇


Nachtrag:

Letztens habe ich es in das besagte Büro hier in Berlin geschafft und durfte die tollen Kollegen des abtis App Dev Teams kennenlernen.

Meine Hoffnungen, dort nette Menschen zu treffen, wurden eher übertroffen als nur erfüllt! Der Tag endete in wunderbaren, interessanten und lustigen Gesprächen bei einem guten Abendessen. 🤩

Im Büro wird man mich also ab jetzt häufiger antreffen. 😏


Kollegiale Grüße an alle 💛


Katharina



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